Motorische Präferenzen: die verschiedenen "Skating Types".

08.01.2024

Der Vergleich der Skating-Typen zwischen Domi-Van Riemsdyk ist sehr aufschlussreich für die Unterschiede in den motorischen Präferenzen von Hockeyspie

Motorische Präferenzen: die verschiedenen "Skating Types".

Der Vergleich der Skating-Typen zwischen zwei Eishockeyspielern, zwei Superstars: James Van Riemsdyk (Boston Bruins) & Max Domi (Toronto Maple Leaves)

 

Vielleicht haben Sie dieses Video bereits in den sozialen Netzwerken gesehen?

Hier werden wir es aus einem neuen Blickwinkel betrachten, nämlich dem der motorischen Vorlieben und des typischen Hockeys.

In diesem Video sehen wir zwei sehr große Spieler: James Van Riemsdyk (Boston Bruins) & Max Domi (Toronto Maple Leaves).

Dies sind zwei große Eishockeyspieler mit zwei sehr unterschiedlichen Profilen: Einer der Hockeyspieler hat ein C-Profil und der andere Hockeyspieler ein G-Profil.

Mit anderen Worten, es handelt sich um sehr unterschiedliche Eishockeytypen: ein sehr erdverbundenes Profil und ein sehr luftiges Profil.

Dieses Video ist außergewöhnlich, weil wir die Chance haben, diese beiden Spieler in einer Sequenz zu sehen.

Und sie ermöglicht es, ihre unterschiedlichen Profile und motorischen Vorlieben deutlich herauszustellen.

 

Zwei große Hockeyspieler, zwei Superstars, zwei unterschiedliche Profile

 

Domi steht bei 80° und James bei 120°.

Domi ist somit eher eine Masse, die hinten verankert ist. Er steht sehr tief auf seinen Füßen.

Van Riemsdyk hingegen ist sehr schlank und luftig.

Wenn man die verschiedenen Skating-Typen mit den Profilen und motorischen Vorlieben korreliert, sieht man, dass die Cs und Rs sehr luftig sind.

Je weiter rechts man sich auf der Achse bewegt, desto mehr ist man auf der Vorderseite, also desto luftiger ist man im Schlittschuhlaufen. 

Je weiter man auf den Profilen nach links geht, desto erdiger ist man und eher auf der Rückseite.

Was für luftige Profile sehr wichtig ist, ist in Bewegung zu bleiben. Diese Profile sparen gerne Energie, indem sie sich bewegen.

Durch das Beschleunigen in die Kreuzung oder das Anfahren in die Kreuzung können sie ihre Außenkanten und damit ihre Außenmuskulatur einsetzen. Dies ist ein Vorteil für diesen Profiltyp.

Im Gegensatz dazu sind die Profile G und D eher tief in den Auftritten. Der Massenschwerpunkt liegt eher hinten und sie sind im Eis verankert.

Wann immer sie können, sollten sie also am besten ihre Innenkanten und ihre inneren und vorderen Muskelketten einsetzen.

Diese Profile sind sehr stark bei Stop-and-Start und Tide Turns (enge Kurven).

 

Entdecken Sie Ihre motorischen Vorlieben und Ihren typischen Hockeyspieler

 

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Viele weitere Informationen zu Profilen und motorischen Präferenzen finden Sie in unseren Online-Coaching-Programmen oder in unserem Personal Coaching.

Anfang Juni starten wir auch Einführungen in das Profiling .

Wir halten Sie auf dem Laufenden: Bleiben Sie also dran, um alle Informationen zu erhalten! 

In der Zwischenzeit können Sie mit unserer Self-Profiling-App herausfinden, welches Profil Sie als Hockeyspieler haben.

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